5 Gründe um mit dem Meditieren besser Heute als Morgen anzufangen!

Aug 2, 2020 | Spirituelle, Mentale, Körperliche und Emotionale Gesundheit

Wie lange meditierst du bereits? 

Ich tue es seit über 10 Jahren und bin erstaunt, wie mich meine Meditationspraxis verändert hat. 

Dieser Beitrag ist für Menschen, die nach Gründen suchen um mit dem Meditieren anzufangen.

Jeder Punkt den ich hier niederschreibe habe ich am eigenen Leib erfahren und viele davon wurden zudem in wissenschaftlichen Studien bewiesen. 

Lass dich von unseren 5 Gründen überzeugen mit deiner Meditationspraxis anzufangen. Wenn du weiterführend nach der richtigen Meditationsform suchst, dann lies dir unseren Artikel „Welche Meditation passt zu mir?“ durch. Alle weiteren Fragen zum Thema Meditation haben wir in diesem abschließenden Blog-Artikel geklärt: „Das sind die wichtigsten Fragen zum Thema Meditation“.

Das Leben ist laut, chaotisch und wild.

Wir haben viel Kraft, besonders in jungen Jahren. Wir tragen Masken und zeigen den Leuten oftmals Seiten von uns, die sie von uns sehen wollen. Und weißt du was? Für eine gewisse Zeit ist das auch normal…

Aber Meditation bietet Dir das Beste Werkzeug um auf Tagesbasis mit Dir selbst in Kontakt zu treten und die Erlebnisse des Tages zu verarbeiten. 

Vertrau mir, das ist wichtig. Denn ansonsten zieht alles an Dir vorbei.

#2 Glücklicher, Zufriedener und Dankbarer! 

Wenn viele Menschen dasselbe sagen ist eigentlich immer vorsichtig geboten. Meditierende aus allen Teilen der Welt berichten von den unglaublichen positiven Effekten der Meditationspraxis. Normalerweise würde ich mich jetzt fragen: Was wollen die mir verkaufen?

oder

Wo ist der Haken?

Aber ich versichere Dir, dass alle drei Aspekte für mich persönlich definitiv durch das Meditieren verstärkt wurden.

Ich bin noch glücklicher in Moment wo ich Glück erfahre.

Ich bin viel öfter dankbar, als noch vor 10 Jahren, wo ich vieles für selbstverständlich hingenommen habe und auf sehr arrogante Weise Dinge eingefordert habe.

Das wichtige beim Meditieren ist die Kontinuität. 

#3 Leben im Jetzt

Mit der Meditation kannst du einen Zustand finden nach dem gefühlt alle suchen: Das Leben im Hier und Jetzt.

Dies geschieht nicht von Heute auf Morgen, das ist einfach so. Bitte fang gar nicht erst mit dieser Erwartung an zu meditieren.

As a Matter of Fact, fang am Besten ganz ohne jegliche Erwartung an und beobachte einfach was passiert. Wahrnehmung.

Aus der Retrospektive betrachtet, kann ich Dir sagen, dass sich dieser Prozess schleichend entfaltet hat, bis ich gemerkt habe, dass ich gewisse Erlebnisse, wie beispielsweise einen ganz einfachen Spaziergang durch den Wald, vollkommen genießen konnte und mich dabei erwischte, wie ich die von der Sonne beschienen Baumkronen mit einem Gefühl von Dankbarkeit lächelnd betrachtet habe. Fast ohne an irgendetwas zu denken. EINFACH NUR DANKBAR AM LEBEN ZU SEIN und ERLBEN zu dürfen.

Das ist wirklich stark, wenn du merkst wie Achtsamkeit in Dir heranwächst. 

#4 Dein Fokus wird besser! 

In „Konzentrative Meditation und kognitive Verhaltenstherapie: Integrationsmöglichkeiten und Unterschiede“ von Peter Seer oder „Clinical Handbook of Mindfullness“ (Zylowska et al., 2009) wird wissenschaftlich untermauert wie gezieltes Achtsamkeitstraining deinen Fokus erheblich verbessern kann. 

Was ist Meditation wenn nicht effektives Achtsamkeitstraining? 

#5 Aussteigen aus dem Trott

Einfach mal pausieren und aussteigen aus meinem „normalen“ Leben.

Das verkörpert das Meditieren für mich. 

Das Besondere, jeden Tag! 

Ich hoffe ich konnte Dich, mit diesen 5 guten Gründen inspirieren, dich noch heute hinzusetzen und anzufangen mit deinem ganz eigenen Besonderem für jeden Tag! 

Dein Patrick von buddhaweisheit.de 

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