Die Aura sehen lernen: Interview mit Pascal Voggenhuber über Energiefelder und spirituelle Wahrnehmung

Juni 16, 2025 | Podcast, Spirituelle Gesundheit

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In einem faszinierenden Interview mit dem Bestsellerautor und Medium Pascal Voggenhuber ging es um ein Thema, das viele Menschen bewegt: die Aura.

Was ist sie genau, kann man sie sehen – und vor allem: Was verrät sie über uns?

In diesem Artikel erfährst du die Antworten auf diese Fragen und bekommst eine einfache Übung an die Hand, mit der du selbst die Aura sehen lernen kannst.

Du kannst dir natürlich auch gerne das komplette unglaublich spannende Gespräch auf dem buddhaweisheit Podcast anschauen:

Was ist die Aura? Eine einfache Erklärung

Laut Pascal Voggenhuber ist die Aura das Energiefeld, das jeden Menschen umgibt. Sie besteht aus mehreren Schichten – ähnlich wie eine Zwiebel – und ist eng mit unserem physischen Körper verbunden. Dieses Feld ist nicht statisch, sondern verändert sich je nach unserem emotionalen, mentalen und körperlichen Zustand.

Die Aura zeigt sich oft in Farben, die symbolisch für bestimmte Zustände, Potenziale oder Blockaden stehen. So bedeutet zum Beispiel eine große, leuchtende Aura oft Vitalität und Lebensfreude, während eine schwache, gedrückte Aura auf Stress, Angst oder Krankheit hindeuten kann.

Kann sich die Aura verändern?

Ja – und das sogar schnell. Besonders die emotionale und mentale Schicht der Aura reagieren unmittelbar auf äußere Einflüsse. Komplimente, gute Gespräche oder Meditation können die Aura positiv beeinflussen, während Kritik oder Stress sie dämpfen. Voggenhuber erklärt, dass die Aura ständig in Bewegung ist und in Echtzeit auf unser Erleben reagiert.

Aura sehen: Realität oder Einbildung?

Eine der häufigsten Fragen lautet: „Ist das echte Wahrnehmung oder Wunschdenken?“ Voggenhuber macht hier klaren Unterschied: Wer die Aura mit den physischen Augen sieht – also wirklich farbliche Erscheinungen wahrnimmt – kann sich sicher sein, dass es kein bloßes Gefühl ist. In seinem Buch zeigt er, wie man diese Fähigkeit trainiert.

Er erklärt auch, dass sich Gefühle wie „Der lügt mich an“ oder „Irgendetwas stimmt mit dieser Person nicht“ oft auf subtile Wahrnehmungen der Aura zurückführen lassen. Wer die Aura tatsächlich sieht, erkennt zum Beispiel orange Wolken bei Lügen oder gelbes Licht bei Konzentration.

Eine praktische Übung: So kannst du deine eigene Aura sehen

Pascal Voggenhuber gibt eine einfache Einstiegsübung für Anfänger:

  1. Halte deine Hand gegen einen weißen, ruhigen Hintergrund.
  2. Schaue fokussiert auf die Fingerkuppe deines Mittelfingers.
  3. Lasse deinen Blick weich werden und achte auf den Bereich rund um deine Finger.
  4. Nach kurzer Zeit solltest du einen hellen Schimmer oder Schein erkennen – das ist die erste Schicht deiner Aura.

Diese Übung funktioniert am besten bei Tageslicht und ohne direktes Kunstlicht. Viele Menschen sehen zunächst nur ein leichtes Leuchten. Mit regelmäßigem Training können nach und nach Farben wie Gelb, Grün oder Blauwahrgenommen werden.

Was sagen die Farben der Aura aus?

Jede Farbe hat eine bestimmte Bedeutung. Hier ein paar Beispiele:

  • Gelb: mentale Aktivität, Konzentration, Intellekt
  • Grün: Heilung, Mitgefühl, Wachstum
  • Blau: Ruhe, Spiritualität, Kommunikation
  • Rot: Energie, Erdung, Leidenschaft
  • Orange: Emotion, Kreativität – kann aber bei Lügen auch „trüb“ erscheinen

Diese Bedeutungen erklärt Voggenhuber detailliert in seinem Buch – inklusive praktischer Anleitung zur Interpretation.


Aura lesen lernen: Für jeden möglich?

Ja. Laut Voggenhuber kann jeder Mensch die Aura sehen lernen, sofern er die Übungen ernsthaft und regelmäßig macht. Wichtig sei dabei Geduld und Übung, ähnlich wie beim Erlernen eines Instruments. Besonders Kinder und Jugendliche tun sich oft leichter, da sie weniger von „logischen Filtern“ blockiert werden.

Warum das Aura-Lesen mehr ist als Esoterik

Für Pascal Voggenhuber ist das Lesen der Aura kein „spiritueller Hokuspokus“, sondern ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis, Heilung und persönlichen Weiterentwicklung. Die Aura kann Hinweise geben auf:

  • emotionale Blockaden
  • gesundheitliche Schwächen
  • berufliche Fehlentscheidungen
  • unpassende Partnerschaften

Wer lernt, die eigene Aura zu sehen, kann nicht nur sich selbst besser verstehen, sondern auch klarer erkennen, welche äußeren Einflüsse einem gut tun – und welche nicht.

Fazit: Die Aura als Spiegel unserer Seele

Pascal Voggenhuber zeigt in seinem Buch, dass Aura-Lesen keine geheime Gabe, sondern eine erlernbare Fähigkeitist. Wer sich darauf einlässt, wird schnell merken, dass sich neue Dimensionen der Wahrnehmung öffnen – für sich selbst und für andere.

Tipp: Probiere die Hand-Übung gleich aus – und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren. Was hast du gesehen? Welche Farben sind dir erschienen?

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