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Ulrike von Aufschnaiter war zu Gast im buddhaweisheit Podcast und sprach mit mir ĂŒber ihr Buch âDeutschlands kranke Kinder â Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schĂ€digenâ đ
Wenn du dir das ganze GesprÀch anschauen möchtest, kannst du das hier oder auf YouTube tun:
In diesem Artikel fassen wir das GesprĂ€ch ausfĂŒhrlich zusammen â von der Diagnose âKreidezĂ€hneâ (MIH) ihres Sohnes bis hin zu den Schritten, mit denen sie seine Zahngesundheit und allgemeine VitalitĂ€t nachhaltig verbessern konnte.
đŠ· Was sind KreidezĂ€hne (MIH)?
MIH steht fĂŒr Molar-Incisor-Hypomineralisation, im Volksmund âKreidezĂ€hneâ.
Dabei sind vor allem die BackenzÀhne und SchneidezÀhne betroffen, deren Zahnschmelz unvollstÀndig mineralisiert ist.
Das kann zu Empfindlichkeiten, VerfĂ€rbungen, bröckelndem Schmelz und im schlimmsten Fall zu Zahnverlust fĂŒhren.
Die Krankheit nimmt in den letzten Jahren stark zu â SchĂ€tzungen zufolge sind in Deutschland bis zu 30 % der Kinder betroffen.
đ Fahrplan â Was Ulrike bei ihrem Sohn gemacht hat
Hier ein Ăberblick in Bulletpoints, bevor wir tiefer in die Details gehen:
1ïžâŁ Diagnosestellung:
- MIH-Diagnose (KreidezÀhne) im Alter von knapp 6 Jahren
- Prognose laut Zahnarzt: schlechte Aussichten, mögliche Implantate notwendig
2ïžâŁ Erste Schritte:
- Analyse der Blut- und Mineralstoffwerte
- Starker Vitamin-D-Mangel festgestellt (< 5 ng/ml)
- Eisenmangel und weitere NĂ€hrstoffdefizite erkannt
3ïžâŁ ErnĂ€hrung & Supplementierung:
- Komplette ErnÀhrungsumstellung: biologisch, frisch, unverarbeitet
- Zucker, Fertigprodukte, SĂŒĂigkeiten vollstĂ€ndig gestrichen
- Hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung (nach RĂŒcksprache und Eigenrecherche)
- GrĂŒne Smoothies tĂ€glich mit Zink, Magnesium, Calcium (aus Eierschalen), Vitamin C und Jod (Kelp)
- Fokus auf GemĂŒse, KrĂ€uter, Beeren, gute Fette, KnochenbrĂŒhe
4ïžâŁ Lebensstil & Umfeld:
- Kinder aus Kita-Verpflegung und Ganztagsschule herausgenommen
- Eigene Mahlzeiten zu Hause gekocht
- Mehr Ruhe, Natur, Familienzeit â Stressabbau fĂŒr Kind und Eltern
5ïžâŁ Zahnpflege:
- Fluoridfreie Zahnpasta
- RegelmĂ€Ăiges, sanftes Putzen ohne aggressive Produkte
- Beobachtung der Zahnentwicklung mit kleiner Kamera
6ïžâŁ Ergebnis (subjektiv, kein Heilversprechen):
- Stabilisierung der ZĂ€hne
- Zwei kleine FĂŒllungen notwendig, sonst keine neuen SchĂ€den
- Deutlich verbesserte Zahngesundheit, keine Empfindlichkeiten
đ§ Die ausfĂŒhrliche Geschichte â Schritt fĂŒr Schritt
Als ihr Sohn mit sechs Jahren die Diagnose KreidezĂ€hne (MIH) erhielt, war das fĂŒr Ulrike ein Schock.
Der Zahnarzt sprach von Implantaten und Zahnverlust â eine Prognose, die jede Mutter erschĂŒttert.
Anstatt sich damit abzufinden, begann sie zu recherchieren:
Was bedeutet MIH? Was kann man als Elternteil ĂŒberhaupt tun?
Dabei entdeckte sie, dass nicht nur ihr Kind, sondern weltweit bis zu ein Drittel aller Kinder betroffen sind.
Die Ursache schien multifaktoriell: ErnÀhrung, Umweltfaktoren, Vitamin-D-Mangel, Antibiotika in jungen Jahren,
Belastung durch Plastik oder hormonaktive Stoffe â all das stand im Verdacht, eine Rolle zu spielen.
đŹ 1. Der Vitamin-D-Schock
Bei der Laboranalyse zeigte sich ein dramatischer Mangel:
Vitamin D unter 5 ng/ml, also weit unter dem als ânormalâ geltenden Bereich (ab 30 ng/ml gilt als ausreichend).
Ulrike entschied sich, gemeinsam mit ihrer Familie den Spiegel gezielt zu erhöhen.
Sie orientierte sich dabei an Fachliteratur wie der âVitamin-D-Fibelâ von Raimund von Helden.
Unter Àrztlicher Kontrolle wurde hochdosiert supplementiert, um den Mangel auszugleichen.
Nach wenigen Wochen waren die Werte deutlich besser â das Wohlbefinden ebenfalls.
đ„Š 2. ErnĂ€hrungsumstellung â zurĂŒck zur echten Nahrung
Das zweite groĂe Thema war die ErnĂ€hrung.
Sie rÀumten den gesamten Haushalt um:
Keine Kekse, keine SĂŒĂigkeiten, keine Fertiggerichte, keine kĂŒnstlichen ZusĂ€tze.
Stattdessen kamen auf den Tisch:
- Frische, biologische Lebensmittel
- KnochenbrĂŒhe (nach dem Konzept von Weston A. Price)
- GrĂŒne Smoothies mit GemĂŒse, Beeren, KrĂ€utern, Eierschalen-Calcium und Vitaminen
- Weniger Fleisch, aber wenn, dann von einem Biohof aus der Region
- TĂ€gliches gemeinsames Kochen und Essen als Ritual
Das Ziel: den Körper mit allem zu versorgen, was er braucht, um sich selbst zu stabilisieren.
đ 3. Supplementierung â mit MaĂ und Wissen
Neben der ErnÀhrung kamen gezielt NÀhrstoffe zum Einsatz:
- Vitamin D3 in individuell berechneter Dosierung
- Magnesium, Zink, Eisen â jeweils nach Messwerten
- Vitamin C fĂŒr bessere Aufnahme
- Jod aus Algen (Kelp)
- Calcium aus Eierschalen, selbst hergestellt
Ulrike betont, dass sie Àrztliche Kontrolle und eigene Recherche kombiniert hat
und dass sie keine pauschalen Empfehlungen ausspricht. Jeder Körper ist anders,
und Blutwerte sind entscheidend.
đȘ„ 4. Zahnpflege neu gedacht
Fluorid? Nein danke â sagt Ulrike.
Sie setzt auf fluoridfreie Zahnpasta und sanfte Mundhygiene.
Da Kinder Zahnpasta oft verschlucken, wollte sie keine Inhaltsstoffe verwenden,
die im Körper systemisch wirken könnten.
Stattdessen nutzte sie natĂŒrliche Pflege, regelmĂ€Ăige Kontrolle und Fotos,
um die Zahnentwicklung zu dokumentieren.
đż 5. Umfeld, Stress und Lebensstil
Gesundheit, so Ulrike, ist mehr als ErnÀhrung.
Kinder brauchen Ruhe, Natur und Sicherheit.
Deshalb Ànderte sie auch den Alltag:
- Weniger Bildschirmzeit
- Mehr Spielen im Freien
- Reduzierter Druck durch Schule und Betreuung
- Fokus auf Entspannung und Familienzeit
Diese Faktoren, so ihre Beobachtung, wirkten sich spĂŒrbar auf die allgemeine Gesundheit der Kinder aus.
đ©âđŠ Ăber Ulrike von Aufschnaiter
Ulrike von Aufschnaiter arbeitete viele Jahre im Investmentbanking in Frankfurt und London,
bevor sie sich intensiv mit Gesundheit, ErnÀhrung und Systemkritik beschÀftigte.
Der Auslöser war die Krankheit ihres Sohnes â und der Schock ĂŒber die offizielle Prognose.
Sie begann, wissenschaftliche Studien zu lesen, mit Ărzten und Heilpraktikern zu sprechen
und sich mit funktioneller Medizin, ErnÀhrung und Umweltgiften auseinanderzusetzen.
Aus dieser Recherche entstand das Buch:
đ âDeutschlands kranke Kinderâ â Ein Weckruf
In ihrem Buch âDeutschlands kranke Kinderâ đ beschreibt sie detailliert,
wie die Gesundheit unserer Kinder laut Statistik seit Jahren abnimmt:
- Zunahme von Ăbergewicht, Diabetes, Allergien und psychischen Problemen
- Steigende Zahlen bei Asthma und Autoimmunerkrankungen
- Immer mehr Kinder mit Karies, Zahnfehlstellungen und MIH
Sie stellt die Frage:
Warum werden Kinder trotz moderner Medizin immer krÀnker?
Ein Teil ihrer Antwort:
Weil das System auf Symptombehandlung statt Ursachenforschung ausgelegt ist.
đïž Systemische Kritik und Elternverantwortung
Ulrike kritisiert, dass KinderĂ€rzte oft keine ganzheitlichen Tests (z. B. Vitamin D, Mineralstoffe) durchfĂŒhren,
weil diese von Krankenkassen nicht erstattet werden.
Eltern mĂŒssten daher hĂ€ufig privat zahlen, obwohl PrĂ€vention gĂŒnstiger wĂ€re als spĂ€tere Behandlungen.
Zugleich betont sie, dass viele Ărzte nicht böse handeln,
sondern selbst in einem wirtschaftlichen Korsett stecken.
Ihr Appell:
âWarte nicht, bis jemand anderes dein Kind rettet. Informiere dich selbst, ĂŒbernimm Verantwortung.â
đ§ Fazit
Ulrike von Aufschnaiters Geschichte zeigt,
wie Eigeninitiative, Wissen und LebensstilverĂ€nderungen positive Effekte haben können â
ohne dabei pauschale Heilversprechen zu geben.
Sie fordert ein System, das Kinder ganzheitlich betrachtet: ErnÀhrung, Psyche, Umwelt, Bewegung.
Und sie ermutigt Eltern, sich nicht mit schlechten Prognosen abzufinden,
sondern aktiv Wege zu suchen, um ihre Kinder zu stÀrken.
đ WeiterfĂŒhrende Links
đ Buch: âDeutschlands kranke Kinderâ von Ulrike von Aufschnaiter đ
đ§ Podcastfolge mit Patrick Twardon auf buddhaweisheit
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Haftungsausschluss / Disclaimer Die in diesem Podcast geĂ€uĂerten Meinungen, Erfahrungen und Aussagen stammen ausschlieĂlich von den jeweiligen GĂ€sten und spiegeln nicht notwendigerweise die Haltung oder Meinung des Moderators bzw. des Podcast-Teams wider. Dieser Podcast dient ausschlieĂlich zu Informations- und Diskussionszwecken und ersetzt in keiner Weise eine medizinische, rechtliche oder anderweitige fachliche Beratung. Insbesondere bei gesundheitlichen Fragen wird ausdrĂŒcklich empfohlen, sich an qualifiziertes medizinisches Fachpersonal zu wenden. Wir ĂŒbernehmen keine Verantwortung fĂŒr mögliche Konsequenzen, die sich aus der Anwendung der im Podcast besprochenen Inhalte ergeben könnten. Jede:r Hörer:in ist selbst dafĂŒr verantwortlich, kritisch mit den Informationen umzugehen und gegebenenfalls weitere Quellen zu konsultieren. Die ErwĂ€hnung oder Darstellung bestimmter Behandlungen, Therapien oder Heilmethoden bedeutet keine Empfehlung oder BefĂŒrwortung durch die Podcast-Redaktion.



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